Berlin greift durch mit eScooter Abstellplätzen
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Ab dem 01.09.2022 gelten in der Hauptstadt neue Regeln für eMobilitäts Anbieter.
Das viele Nutzer die Fahrzeuge von Sharinganbietern nutzen ist lobens- und wünschenswert, um einen Teil zur CO2 Reduzierung beizutragen. Allerdings ist es sehr ärgerlich das viele Anwender die Fahrzeuge einfach irgendwo abtsellen oder sogar abwerfen. Das führt zu Frust der anderen Verkehrsteilnehmer die sich dadurch gestört fühlen, da die Fahrzeuge mittlerweile zum Teil auch in Rudeln irgendwo herum stehen und ganze Bürgersteiglaufwege zuparken. Gerade für Menschen mit Transprothilfen wie Rollstühle oder Gehhilfen, sind die irgendwo in auf dem Bürgersteig stehenden Fahrzeuge oftmals ein kaum überwindbares Hindernis.
Muss das sein? Nein, aber da sich einige wenige nicht an die Regeln halten, müssen die Stadtverwaltungen sich was einfallen lassen, um der immer größer werdenden Herde an Leihfahrzeugen Herr zu werden.
Nun werden bestimmte Parkzonen ausgewiesen, für die die Sharinganbieter bezahlen müssen. Um nachzuweisen das der eScooter xyz vom Nutzer auch ordentlich in einer dieser Parkzonen abgestellt wird, muss zukünftig nach dem abstellen dann eine Bild via App an den Betreiber geschickt werden. Ansonsten kann es ganz schnell für den Nutzer zu ungewollten Kosten für das umsetzen des Fahrzeuges an die richtige Stelle kommen.
Immer der letzte Mieter ist in der Regel der Verusacher und wenn nicht, einfach der dumme, der bezahlen darf.
Mehr dazu demnächst...