Kaufberatung eScooter

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eScooter Kaufberatung - welcher ist der richtige für dich...

Die eScooter erobern die Städte und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und du liebäugelst mit deinem eigenen eScooter...

Da sind meine Tipp`s hier sicherlich hilfreich bei deiner Auswahl des für dich richtigen eScooters.

Erst mal was technisches:

Der eScooter ist nichts anderes als der klassische Tretroller den es schon seit weit über 100 Jahren gibt. Nur das die neue moderne Version nun einen Elektromotor hat, um dich geschwindt von A nach B oder auch C zu bringen.

Der Tretroller besteht im wesentlichen aus 2 Rädern, einem Brett dazwischen und einer Lenkstange.
In der neuen Version befindet sich in der Regel in einem der Räder einen Elektromotor, irgendwo ist ein Akku angebracht und damit das ganze auch Straßentauglich ist, noch eine Lampe vorn und eine Lampe hinten, sowie eine Klingel und Reflektoren an den Seiten. Und zu guter letzt muss ein gültiges Nummerschild dran sein, und er darf nicht mehr als sagenhafte 20 Kilometer in der Stunde fahren.


Es gibt ein paar Fragen

die du dir vor dem Kauf selbst beantworten solltest.

Soll dein eScooter ein Spaßmobil sein, oder dich zur Arbeit oder zumindestens ein großes Stück dorthin hinbringen?
Soll dein eScooter öfters in den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Kofferraum transportiert werden?
Soll es ein reiner Stadtscooter werden oder magst du damit auch mal über Stock und Stein düsen?
Wie groß muß die Reichweite sein und welches Gewicht muss dein eScooter transportieren. Gerade in der Klasse Ü100 wird die Auswahl um einiges kleiner.

Der Akku - das wichtigste Teil am eScooter

Ein eScooter der über einen Akku verfügt, der nach dem Rekuperationsprinzip die Energie aus der Bewegung des Bremsvorgangs in Elektroenergie umwandelt, ist zwar nur bei hochpreisigen Modellen zu finden, stellt aber eine sinnvolle, nachhaltige und umweltschonende Investition dar und erhöht die Reichweite deines eScooters um einiges.
Lithium-Ionen Akkus sind in der Regel leichter als herkömmliche Batterien und wer wert auf Ladegeschwindigkeit legt, sollte da nachfolgende zumindestens mal gelesen haben.
Schnelles Laden ist super praktisch, aber dafür leidet die Laufleistung gewaltig. Daher sind Akkus mit längerer Ladezeit um einiges Leistungsfähiger - brauchen aber eben länger um zu Laden.
Die Ladezeiten liegen je nach eScooter und Netzteil zwischen 2 und 8 Stunden.

Der Akku Teil 2

Das Laden kann manchmal anstregend werden. Die meisten eScooter haben einen fest verbauten Akku und zum Laden muss dann das ganze Gefährt zur Ladestation (Steckdose) geschleppt werden.
Die wenigen eScooter wo der Akku herausnehmbar ist, sind meistens auch wieder recht teuer. In Zukunft wird es eScooter geben die eine Ladestation schon eingebaut haben, so das nur ein stromkabel mitgenommen werden muß und du den eScooter überall wo du Strom ahst, laden kannst.

Die Reifen machen den Unterschied

Vollgummi oder Luftreifen - das ist eine Frage der Nutzung. Mit Vollgummireifen kannst du ganz getrost die asphaltierten Straßen nutzen und mit einem Luftreifen sind Stock und Stein viel eleganter zu überqueren.
Und je größer die Räder sind, umso bequemer und sicherer fährst du.
Auf jeden Fall achte auf eine gute Federung des ganzen Systems.

Die Qualität der Verarbeitung

Wenn du großen Wert auf eine lange Nutzungsdauer legst, dann darfst du nicht gleich zum billigsten eScooter greifen, der dir auf dem Werbeweg angeboten wird.

Es macht wirklich Sinn in eine bessere Qualität zu investieren, wie zum Beispiel aus Aluminium oder Carbon gefertige eScooter bzw. Bauteile. Achte auch darauf das dein Tretroller zwei unabhängig voneinander auslösbare Bremsen hat und Lampen und eine Klingel mitbringen.

Das Trittbrett und der Lenker

Ein rutschsicheres Trittbrett ist absolut ein muß sonst stehst du ganz wackelig auf deinem eScooter. Das ist wie mit zu großen Schuhen laufen und kein schönes Gefühl. Und es sollte für deine Füße eine angenehme Breite haben.

Der Lenker sollte höhenverstellbar sein, damit er an deine Körpergröße angepasst werden kann. Sieht schon blöd aus, wenn du cool mit Buckel machend, an deiner Umwelt vorbeirauscht. außerdem ist das auch nicht schön für deinen Rücken.

Rutschfeste Handgriffe und mindestens eine Handhebel-Bremse an der Lenkstange sollten schon drin sein. Evtl. machen eingebaute und gut sichtbare Blinker Sinn. Das abbiegen mit Handzeichen ist gefahrlos bei holprigen Straßen nahezu unmöglich.

Transport des eScooters

Wenn du deinen eScooter über längere Strecken mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto durch die Gegend schauckelst, dann achte darauf das diese zusammen klappbar ist.

Die Traglast des eScooters

Bei den meisten eScootern wird eine Traglast von 100 Kilogramm angegeben. Das ist für viele Menschen ausreichend - geht aber bei Zuladung von einem Rucksack mit Inhalt schnell über das zugelassene Gewicht hinaus. Das kann sehr schnell zu massiven Reichweitenverlust führen. Also achte darauf welches Gewicht du meistens transportieren möchtest.

eScooter selber testen

Um selbst ein Gefühl dafür zu bekommen welcher eScooter für dich am besten ist, solltest du ein paar Testfahrten mit den eScootern der Sharinganbieter machen.
Das kostet erst einmal nicht viel und du bekommst schnell mit, was du selbst möchtest oder was nicht.

So nun hast du die Qual der Wahl. Mach dir am besten eine Liste was du haben möchtest und schau dir alles genau an bevor du dich entscheidest.

Hier findest du die aktuellen Straßenzugelassenen eScooter!

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